Gladiators unterliegen RAms

Nach einer vierwöchigen Spielpause sind die Gladiators heute bei bestem Football-Wetter in Gmunden gegen die Rams angetreten.

Die Gastgeber erwischen den besseren Start und überraschen die Gladiators Defense mit ihrem ersten Drive durch ihr gutes Laufspiel. So erzielen sie mit einem 1-Yard-Run schlussendlich den ersten Touchdown des Spiels, der PAT zählt und es steht 0:7 aus Sicht der Gladiators. Nach diesem Nackenschlag ist die Defense aber präsent und lässt nichts mehr zu im ersten Quarter, während sich die Offense langsam ins Spiel findet.

Das zweite Quarter beginnt mit einem starken Drive der Gladiators Offense. Auch hier dominiert das Laufspiel und wir marschieren über das Spielfeld. Running Back #41 Lukas Ziegler erzielt mit einem 4-Yard-Run den wichtigen Touchdown. Der PAT ist und wir gleichen aus – 7:7. Kurz vor der Halftime gelingt DB #5 Thomas Steinerberger die wichtige Interception in der eigenen Endzone und er trägt denn Ball knapp 40 Yards zurück. Ein Fieldgoald-Versuch misslingt und es geht mit einem Unentschieden in die Pause.

Im dritten Quarter dominieren die beiden Defenses der Teams und keine der Mannschaften lässt Punkte zu, sodass es auf einen Showdown im letzten Viertel hinausläuft.

Die Gmunden Rams reißen das Spiel allerdings an sich. Mit einem 6-Yard-Run gehen sie mit 13:7 in Führung, der PAT geht daneben. Den Gladiators geht durch das intensive Spiel etwas die Luft aus und die Gastgeber erhöhen mit deinem 30-Yard-Run auf 19:7. Nach der erfolgreichen 2-Point-Conversion steht es 21:7. Zum Ende gelingt den Rams ein weiterer Touchdown samt 2-Point-Conversion und die Gladiators müssen sich mit 7:29 geschlagen geben.

Nach drei starken Quartern, in denen wir das Spiel eng halten konnten, reicht es leider noch nicht für einen Sieg. Schlussendlich waren die Rams zu stark und hatten das bessere Ende für sich. Am Samstag, den 13. Mai, begrüßen wir die Huskies Wels zu Gast im Colloseum Noricum und haben die Chance, uns  für die Auftaktniederlage zu revanchieren.

© 22pictures/Nikola Käferböck